Die Restaurierung des historischen Ochsen ist ein ganz besonderes Vorhaben, das Geschichte, Handwerkskunst und moderne Technik auf faszinierende Weise miteinander verbindet. Wir möchten Ihnen Einblicke in die aufregenden Entwicklungen geben und die Details zeigen, die dieses Bauvorhaben so einzigartig machen. Ziel des Umbaus ist es, das kulturelle Erbe zu bewahren und gleichzeitig neuen Raum für zeitgemässe gastronomische Nutzungen zu schaffen.
23.10.2024
Ein erster Einblick
Freigeräumte «Ochsestobe» mit geöffnetem Jasskästli.
«Nebetchammer» mit dem Wandtäfer der Fassung 1960, gebaut vom Schreiner Libero Vernier. An der Decke (hinten) sichtbar ist eine ältere Schicht der Holzverkleidung.
Stube im Obergeschoss mit Blick auf die Kirche.
Grosse Stube im zweiten Obergeschoss mit seinem über die ganze Hausbreite reichenden «Fensterwagen».
Grosse Stube mit stammbreit gesägten Täferfüllungen vor der Strickwand.
Strickwände mit Farb- und Tapetenresten allen Alters.
Strickkammer unter dem Dach.
Strickwand mit Mantelpfosten. An der provisorischen Schwelle hängt die Decke des Erdgeschosses.
Blick in die Kammern des südlichen Hauses, mit gegen hundert Jahre alten Brandspuren.
Der Boden der zukünftigen «Ochsenbar» auf Dorfplatzniveau wird abgetieft.
Blick von der zukünftigen «Chooststobe» in die «Ochsenstobe». Die längst verschwundene Treppe wird durch Farbreste sichtbar.